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Logo des DAK-Gesichter-Wettbewerbs 2025

Unser Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ geht in die fünfte Runde!

Auch in diesem Jahr suchen wir Menschen und Projekte, die sich mit Herz und Ideen für Respekt, Rücksicht und Gesundheit starkmachen. Wir freuen uns auf viele inspirierende Bewerbungen und gelebtes Engagement!

 

 

Auf ins Jubiläumsjahr!

Kampagnenmotiv Gesundes Miteinander

Unser Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ feiert 2025 sein fünfjähriges Jubiläum! Bereits zum fünften Mal setzen wir mit diesem Wettbewerb ein Zeichen für Respekt, Toleranz und Gemeinsinn. Viele Projekte und Initiativen in unserem Land engagieren sich für Gesundheitsförderung, Prävention und Pflege. Die Gesichter hinter den Projekten leisten damit einen großartigen und meist ehrenamtlichen Beitrag für ein gesundes Miteinander. Mit unserem Wettbewerb wollen wir auch 2025 diesen engagierten Menschen wieder eine Bühne geben. 

Wir suchen euch und euer Engagement: Macht mit bei unserem Wettbewerb!

Wer kann sich bewerben?

Wir suchen auch 2025 ehrenamtliche Projekte und Initiativen, die sich im Bereich der Gesundheitsförderung und der Prävention engagieren und so ein gesundes Miteinander fördern. 

Angesprochen sind:

  • Vereine und Gruppen
  • Verbände und Organisationen
  • Betriebe 

Dabei kann es sich zum Beispiel um spezielle Bewegungsangebote für Kinder oder ältere Menschen handeln, um Schulaktionen zur Suchtprävention oder interaktive Anti-Stress-Kurse in Betrieben. Ein besonderer Fokus liegt auf Projekten rund um die häusliche Pflege. Für hervorragende Ideen aus diesem Bereich wird es wieder Sonderpreise geben. 

Warum gibt es den Wettbewerb?

Kampagnenmotiv: Gesundes Miteinander
Als gesetzliche Krankenkasse tragen wir eine besondere Verantwortung. Um ein Leben lang gesund zu bleiben, brauchen wir – neben einer guten Versorgung – ein gesundes Umfeld und einen gesunden Umgang miteinander. Doch an dieser Stelle hapert es: Das zeigt eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK. Demnach finden drei Viertel der Menschen in Deutschland, dass sich das Zusammenleben in der Gesellschaft in den vergangenen drei Jahren verschlechtert hat. 77 Prozent nehmen mehr Beleidigungen wahr und genauso viele erleben mehr Respektlosigkeit und Aggressivität im Umgang miteinander. 

Die große Mehrheit der Befragten glaubt jedoch gleichzeitig, dass ein besserer sozialer Zusammenhalt auch positive Effekte auf die Gesundheit haben kann – körperlich und psychisch. Davon sind auch wir von der DAK-Gesundheit überzeugt.

Mit Blick auf diese Ergebnisse suchen wir für unseren diesjährigen Wettbewerb 2025 wieder Menschen, die sich mit beispielhaften Projekten für ein gesundes Miteinander einsetzen.

Unsere Gewinnerinnen und Gewinner 2024

Erfahrt hier mehr über die einzelnen Sieger-Projekte:

 

Die Preisgelder für Siegerinnen und Sieger von Bund und Ländern

 1. Preis2. Preis3. PreisSonderpreis Pflege
Bundesebene3.000 Euro2.000 Euro1.000 Euro1.000 Euro
Landesebene750 Euro 500 Euro300 Euro500 Euro

Das ist unsere Bundesjury

  • Porträt Andreas Storm

    Die DAK-Gesundheit sucht auch 2025 Gesichter für ein gesundes Miteinander. Unsere aktuellen Umfrageergebnisse zum sozialen Miteinander machen nachdenklich. Sie bestätigen eine Entwicklung, die viele Menschen in ihrem Alltag erleben. Aber es gibt in der Bevölkerung auch eine große Bereitschaft, gemeinsam aktiv zu werden und bewusst gegenzusteuern. Die große Bereitschaft sich zu engagieren ist sehr wertvoll und verdient es, in besonderer Weise gewürdigt zu werden.

    Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstands der DAK-Gesundheit, Foto: DAK-Gesundheit/Läufer

  • Portrait: Dr. med. Enise Lauterbach

    Zum fünften Jubiläum freue ich mich ganz besonders, Teil der Bundesjury zu sein. Als Ärztin erlebe ich täglich: Ein gesundes Miteinander heilt, stärkt und verbindet – und genau das bringen die Projekte dieses Wettbewerbs auf beeindruckende Weise zum Ausdruck. Es ist eine Ehre, Menschen zu würdigen, die zeigen, was Engagement bewirken kann. Denn es erfordert Mut, Verantwortung für das Wohl anderer zu übernehmen. Wie wir füreinander einstehen, entscheidet darüber, wie wir morgen leben – in einer Gesellschaft, die von Achtsamkeit, Respekt und Zusammenhalt getragen wird. 

    Dr. med. Enise Lauterbach, Internistin und Kardiologin, Foto: Enno Kapitza

  • Portrait: Edith Stier-Thompson, Jury-Mitglied beim Gesichter-Wettbewerb 2025

    Unsere Gesellschaft steht unter Druck: Spaltungen und Konflikte nehmen zu. Umso wichtiger ist es, die positiven Aspekte des Zusammenlebens zu fördern und denjenigen ein Gesicht zu geben, die sich für eine gesundes Miteinander engagieren. Beim WEISSEN RING organisieren wir umfassende Hilfe für Menschen, die von Straftaten betroffen sind. Mein Engagement beim WEISSEN RING ist nicht nur ein Dienst an anderen, sondern auch an mir selbst. Jede Unterstützung, die ich geben kann, ist ein Schritt zur Heilung, sowohl für die Opfer als auch für unsere Gesellschaft. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir nur mit Freundlichkeit, Fürsorge, Toleranz und gegenseitigem Respekt die Herausforderungen unserer Zeit meistern und eine bessere Zukunft für uns alle schaffen können.

    Edith Stier-Thompson, ehemalige Geschäftsführerin news aktuell GmbH und Außenstellenleiterin Hessen-Süd WEISSER RING, Foto: news aktuell

  • Portrait: René Träder, Jury-Mitglied beim Gesichter-Wettbewerb 2025

    Mensch zu sein bedeutet in Beziehung zu anderen zu treten, in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten und zwischenmenschlichen Beziehungen eingebunden zu sein. Ein gesundes Miteinander ist wichtig, denn dadurch entsteht aus dem bloßen Nebeneinander ein tragfähiges Netzwerk. Das tut uns als Individuum gut, aber auch der Gesellschaft.

    René Träder, Psychologe und Autor, Foto: Jessi Geib

  • Portrait: Professor Dr. Ingo Froböse; Jury-Mitglied beim Gesichter-Wettbewerb 2025

    Schon in jungen Jahren können Menschen die Kraft der Prävention entdecken und spielerisch lernen, wie sich ein gesunder Lebensstil mit Freude in den Alltag integrieren lässt. Gesundheitsvorsorge ist keine Last, sondern ein spannendes, lebenslanges Abenteuer. Der Dreiklang aus regelmäßiger Bewegung, ausgewogener Ernährung und genügend Erholung macht nicht nur vital und leistungsfähig, er steigert unsere Lebensqualität. Das spüren Kinder ebenso wie Menschen im fortgeschrittenen Alter. Lasst uns gemeinsam aktiv werden – für uns selbst, unsere Gemeinschaft und ein gesundes Miteinander!

    Professor Dr. Ingo Froböse, ehemaliger Leiter des Instituts für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation der Deutschen Sporthochschule Köln, Foto: Sebastian Bahr

  • Portrait: Jennifer Eller, Jury-Mitglied beim Gesichter-Wettbewerb 2025

    Mit unserem Projekt ‚WassAHR positiv erfahren‘ konnten wir 2024 den Landessieg in Rheinland-Pfalz und den 1. Platz auf Bundesebene erringen. Seit der Flut im Ahrtal sind viele Menschen hochengagiert und die Auszeichnung ist für uns alle eine wichtige Wertschätzung. Freiwillige Hilfe benötigt in Deutschland noch viel mehr Aufmerksamkeit. Deshalb freue ich mich, gerade im Jubiläumsjahr Teil der Bundesjury zu sein. Ich bin gespannt, welche tollen ‚Gesichter für ein gesundes Miteinander‘ wir bei der Juryarbeit entdecken werden.

    Jennifer Eller, Mitarbeiterin im Projekt „WassAHR positiv erfahren“, Foto: DAK-Gesundheit / Lopata

Bayern

Judith Gerlach, Gesundheits- und Pflegeministerin in Bayern

Portrait: Staatsministerin Judith Gerlach

Foto: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

„Ein starker sozialer Zusammenhalt ist sehr wichtig für unsere Gesellschaft. Der DAK-Wettbewerb ‚Gesichter für ein gesundes Miteinander‘ ist eine großartige Initiative, um das Engagement der Menschen in Bayern zu würdigen, die aktiv zur Förderung eines gesunden und respektvollen Zusammenlebens beitragen – sei es in ihren Gemeinden, in Schulen oder am Arbeitsplatz. Genau das ist es, was unsere Gesellschaft zusammen- und gesund hält. Deshalb habe ich gerne die Schirmherrschaft für diesen Wettbewerb übernommen.“

Berlin

Dr. Ina Czyborra, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege

Portrait: Dr. Ina Cziborra

Foto: Hans Christian Plambeck

 „In der aktuellen Situation, in der die Zahl der Pflegebedürftigen stetig ansteigt, wird deutlich, wie wichtig ehrenamtliches Engagement in der Pflege ist. Die Herausforderungen bei der Sicherung von Fachkräften sind enorm, und wir müssen gemeinsam Lösungen finden. Ich möchte meinen aufrichtigen Dank an all jene Nachbarn und Nachbarinnen aussprechen, die sich um die älteren Menschen in ihrer Umgebung kümmern, sie im Alltag unterstützen und ihnen zur Seite stehen. Jede Initiative, die sich der Entlastung pflegender Angehöriger widmet, verdient unsere Anerkennung und Unterstützung. Selbsthilfegruppen, die oft auf freiwilliger und nicht gewinnorientierter Basis arbeiten, sind ein weiterer wichtiger Baustein in unserem sozialen Gefüge. Dieses Engagement verdient unser aller Respekt und Wertschätzung. Deshalb übernehme ich auch in diesem Jahr wieder sehr gerne die Schirmherrschaft für den DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander."

Bremen

Dr. Andreas Bovenschulte, Bürgermeister Bremen, Präsident Bremer Senats

Portrait Dr. Andreas Bovenschulte

Foto: Senatskanzlei, Freie Hansestadt Bremen

„Gemeinschaft ist mehr als ein gesellschaftliches oder soziales Thema. Gemeinschaft hat auch viel mit Gesundheit zu tun. Wer einsam ist, dem geht es mindestens psychisch, oft aber auch körperlich nicht so gut. Im guten, freundschaftlichen Miteinander geht es uns allen einfach besser. Mit ihrem Wettbewerb "Gesichter für ein gesundes Miteinander" setzt die DAK genau da an. Er sucht die Menschen, die Initiativen starten oder pflegen, die Menschen zusammenbringen und Hilfe bieten. Die gesundheitliche Prävention ist dabei natürlich eines der ganz großen Themen. Ob Bewegung oder Ernährung – es gibt so viele gute Möglichkeiten, im Miteinander mit anderen die eigene Gesundheit und die der anderen zu fördern. Auch in funktionierenden Nachbarschaften finden sich ungezählte gute Beispiele für den Grundgedanken dieses Wettbewerbs: Wer alte, kranke, pflegebedürftige Menschen in der Nachbarschaft hat und sind einfach mal bei ihnen meldet, Hilfe oder Besorgungen anbietet, leistet nicht nur unmittelbare Lebenshilfe – sie oder er sorgt auch dafür, dass der Vereinsamung nebenan keine Chance geboten wird. Ich danke daher allen, die sich entsprechend engagieren. Jedes Projekt ist an sich schon mal preiswürdig. Ich wünsche allen Teilnehmenden viel Erfolg."

Hamburg

Staatsrat Tim Angerer, Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration

Portrait: Tim Angerer

Foto: Staatskanzlei Hamburg

Gesundheit und ein gutes Miteinander hängen eng zusammen. Die Sozialbehörde setzt sich dafür ein, allen Menschen gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen, unabhängig von ihrem Gesundheitszustand oder dem Vorliegen einer dauerhaften Beeinträchtigung. Ebenso wichtig ist es, diejenigen zu stärken, die selber Verantwortung übernehmen und sich ehrenamtlich engagieren. Gerade im Bereich der Gesundheitsförderung, aber auch in der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung ist es das Engagement der Ehrenamtlichen, das Dinge ermöglicht, die anders nicht möglich gewesen wären. Ich freue mich daher, dass der DAK-Wettbewerb dem ehrenamtlichen Engagement im Handlungsfeld Gesundheit und Pflege ein Gesicht gibt. Sehr gerne habe ich daher erneut die Schirmherrschaft für den Hamburger Wettbewerb übernommen und bin gespannt auf die diesjährigen Projekte der engagierten Hamburgerinnen und Hamburger."

Hessen

Boris Rhein, Ministerpräsident des Landes Hessen

Portrait: Staatsministerin Diana Stolz

Foto: Sinah Osner/ Hessische Staatskanzlei                   

Der Wettbewerb ,Gesichter für ein gesundes Miteinander‘ wirbt für einen respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander. Und er zeigt eindrucksvoll, wie wichtig guter Zusammenhalt für unsere körperliche und mentale Gesundheit ist. In Hessen engagieren sich sehr viele Ehrenamtliche für Gesundheitsförderung, Prävention und Pflege und leisten damit einen entscheidenden Beitrag für eine starke Gemeinschaft und zur gesellschaftlichen Teilhabe. Genau solche Menschen rückt der DAK-Wettbewerb in den Fokus und macht ihren vorbildlichen Einsatz sichtbar. Als Schirmherr der Aktion danke ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihr wertvolles Engagement.“ 

 

 

Nordrhein-Westfalen

Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales

Portrait: Karl-Josef Laumann

Foto: Land NRW / Ralph Sondermann 

Ich unterstütze den Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ der DAK-Gesundheit als Schirmherr. Ein gesundes Miteinander ist die Basis dafür, alle Herausforderungen als Gesellschaft gemeinsam zu bewältigen. Jedes Engagement für ein gesundes Miteinander ist zugleich Motivation für Andere, ebenfalls Engagement zu zeigen. So kommen wir als Gesellschaft zusammen und können gemeinsam ein gesundes Miteinander gestalten.

Saarland

Dr. Magnus Jung, Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit

Portrait: Dr. Magnus Jung

Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit Saarland.

Täglich engagieren sich Menschen um ein gesundes Miteinander in der Gesellschaft auf verschiedenste Arten zu fördern: Sie bauen z.B. Brücken zwischen Jung und Alt, feiern Unterschiede von Kulturen oder fördern das inklusive Miteinander. Dieses Zusammenleben ist die Grundlage einer funktionierenden Demokratie. Es ist wichtig ihre Projekte und Initiativen zu unterstützen. Deswegen übernehme ich gerne die Schirmherrschaft für diesen Wettbewerb und bin gespannt auf die diesjährigen Gesichter, die zum ‚gesunden Miteinander‘ beitragen. Denn in der Vielfalt unserer Gesichter liegt die Stärke unserer Gemeinschaft, in der Anerkennung und Respekt für jeden Einzelnen das Fundament bilden.“

Sachsen

Petra Köpping, Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt in Sachsen

Portrait: Petra Köpping

Foto: Sächsisches Staatsministerium für Soziales, Gesundheit und Gesellschaftlichen Zusammenhalt 

„Eine starke und lebenswerte Gesellschaft braucht ein gutes Fundament – und das ist ein gesundes Miteinander. Das bedeutet, einander mit Wertschätzung und Respekt zu begegnen und unsere Vielfältigkeit zu akzeptieren. Wenn wir aufeinander hören, uns gegenseitig unterstützen und annehmen, dann schaffen wir ein Klima, in dem wir uns alle wohlfühlen können. Und das ist ein echter Gewinn für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Der Wettbewerb würdigt das Engagement vieler Menschen für ein gutes und gesundes Miteinander in hervorragender Weise. Daher unterstütze ich ihn gern und bedanke mich bei Allen, die sich für unsere Gemeinschaft stark machen.“

Sachsen-Anhalt

Dr. Rainer Haseloff, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt

Portrait: Dr. Rainer Haseloff

Foto: Staatskanzlei und Ministerium für Kultur
des Landes Sachsen-Anhalt

Als Schirmherr der DAK-Aktion „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ ist es mir wichtig, dass das Thema Gesundheit eine starke Stimme bekommt. Es geht um unsere Lebensweise, um Sport und Bewegung und um eine solide Gesundheitsbildung. Dort, wo der Mensch schonend mit seiner Gesundheit umgeht, da wächst zugleich die Lebensqualität. Das vermittelt sich am besten durch das Beispiel, das uns durch andere gegeben wird. Ich danke der DAK für ihr Engagement und freue mich über die große Beteiligung. Wir sind gemeinsam aufgefordert, uns für ein gesundes Miteinander stark machen. So können wir besser und bewusster leben."

Schleswig-Holstein

Daniel Günther, Ministerpräsident in Schleswig-Holstein

Portrait: Daniel Günther

Foto: Frank Peter

„Es gibt viele Projekte und Initiativen, die mit großem Engagement und guten Ideen einen Beitrag zur Gesundheitsversorgung der Menschen in unserem Land leisten. Ein gesundes Miteinander ist für jede und jeden persönlich wichtig, aber auch für uns alle als Gesellschaft. Bei dem Wettbewerb ‚Gesichter für ein gesundes Miteinander‘ stehen vorbildliche und wegweisende Projekte im Blickpunkt, die von vielen engagierten Menschen getragen werden. Das unterstütze ich als Schirmherr sehr gerne!“

Thüringen

Mario Voigt, Thüringer Ministerpräsident

Portrait: Mario Voigt

Foto: TSK/ Andreas Pöching

„Unsere Demokratie lebt davon, dass ihre Bürger Gesicht zeigen – für Meinungsfreiheit, Toleranz und gelebte Mitmenschlichkeit! Ich habe deshalb sehr gern die Schirmherrschaft des Wettbewerbs 'Gesichter für ein gesundes Miteinander' übernommen, der in diesem Jahr sein 5-jähriges Jubiläum feiert. Er lädt uns immer wieder aufs Neue ein, Initiativen und Projekte kennenzulernen und auszuzeichnen, die sich um die soziale Gesundheitsvorsorge in unserem Land verdient machen – egal, ob in der Schule, in der Nachbarschaftshilfe oder bei der Suchtprävention. In Thüringen stehen wir zusammen und achten aufeinander. Denn nur, wenn die Herzen unserer Bürger stark und gesund schlagen, kann auch das Grüne Herz Deutschlands insgesamt voller Kraft und Energie pochen. Ich wünsche einen spannenden Wettbewerb und danke allen, die sich jeden Tag für ihre Mitmenschen einsetzen."

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