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So organisierst du dein Studentenleben

Neue Leute, neue Aufgaben und nie findest du Zeit für die Sachen, die du eigentlich machen wolltest. Das ist ganz normal während des Studiums. Befolge einfach ein paar simple Regeln zur Organisation deines Studentenlebens – und alles wird viel entspannter.

Studium besser planen: Drei junge Menschen vertieft in Gruppenarbeit.

Deine RegelnSo schaffst du es
Setze Prioritäten und Ziele

Was willst du wirklich? Was ist dir wichtig? Das sind zentrale Fragen, die es dir erleichtern, Prioritäten zu setzen. Wenn dir der Studienerfolg sehr wichtig ist, musst du vielleicht mal eine Party absagen und dafür am Schreibtisch sitzen. Das klingt erst mal hart, ist aber viel weniger schlimm, wenn du stets ein klares Ziel vor Augen hast.

Mach dir eine Liste mit deinen Zielen und den einzelnen Schritten, wie du sie erreichen willst. Achte dabei darauf, dass die Ziele messbar sind, und vermeide Formulierungen wie „Besser in der Uni“, sondern schreibe auf, dass die „Nächste Klausur in Teilchenmechanik mindestens eine 2,5“ werden soll.

Schaffe SynergienWenn du merkst, dass deine Studienziele keine Zeit mehr für Hobbys lassen, solltest du versuchen die Dinge miteinander zu verbinden. Wenn du gern Leute triffst, gründe eine Lerngruppe. Wenn du gern Sport machst, kannst du mit anderen gemeinsam lernen und danach zum Sport gehen.
Plane deine ZeitNachdem du deine Ziele bestimmt hast, solltest du jetzt deine Zielsetzung in einen Plan umwandeln. Dabei ist es besonders hilfreich, wenn der Plan auch zeitlich unterteilt ist. Denn eine vorausschauende Zeitplanung spart am Ende des Tages viel Zeit. Nimm dir also jeden Morgen ein paar Minuten um deinen Tag zu strukturieren – am Ende des Tages wirst du dir selbst dafür danken.
Mach nicht alles auf einmalEs ist reizvoll, eine Aufgabe hinter sich zu haben, und deswegen tendierst du dazu, alles auf einmal zu machen. Dieses Vorgehen ist ein häufig gemachter Fehler von Studenten, weil diese Strategie dazu führt, dass die Effizienz – insbesondere beim Lernen – abnimmt. Schnüre lieber kleine Pakete, die leichter zu schaffen sind. Das vereinfacht das Lernen und schafft viele kleine Erfolgserlebnisse.
Hör auf dich selbstJeder Mensch tickt anders. Und jeder Mensch hat seine eigene Leistungskurve. Während manche morgens besonders gut arbeiten können, sind andere wiederum Nachtmenschen. Wenn du weißt, wie du tickst, kannst du viel besser planen.
Mach Pausen und belohn dichBei der ganzen Planung solltest du auf keinen Fall dich selbst vergessen. Das fängt bei einer klugen Pausenplanung an und hört bei einem gut durchdachten Belohnungssystem auf. Frag dich einfach, was du machen willst, wenn du die Aufgabe geschafft hast. Das motiviert und verbindet eine Aufgabe mit einem tollen Ziel.