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Ambulante Behandlung einer überaktiven Blase mittels Botox-Injektion in Bayern

Botoxbehandlung anstelle von Arzneimitteltherapie

Das Behandlungsangebot

Die Botoxbehandlung erfolgt ambulant und umfasst folgende Leistungen:

  • Feststellung und Dokumentation der bisher erfolgten und unwirksamen Medikamentengabe
  • Ausführliches Aufklärungsgespräch über Chancen und Risiken sowie Behandlungsplanung
  • Präoperative Spülung der Harnblase
  • Transurethral optisch-endoskopische oder videoendoskopische Injektionsbehandlung mit Möglichkeit einer Einlage eines Katheters
  • Postoperative Nachbetreuung
  • Nachbehandlung und -kontrolle

Ihre Vorteile

Wenn bei einer überaktiven Blase die herkömmliche Behandlungsweise mit Arzneimitteln nicht zum gewünschten Erfolg führt, muss der Betroffene nicht zwingend mit den Beschwerden Leben. Die Behandlung mittels Botox-Injektionen bietet eine weitere Möglichkeit, die Blasenbeschwerden dauerhaft zu lindern.

So nehmen Sie teil

Die ambulante Botoxbehandlung wird bei erwachsenen Patienten mit einer idiopathischen überaktiven Blase mit den Symptomen Harninkontinenz, imperativer Harndrang und Pollakisurie durchgeführt, die auf Anticholinergika nur unzureichend angesprochen, diese nicht vertragen haben oder aus anderen medizinischen Gründen nicht versorgt werden können.

Der Botox-Eingriff kommt ebenfalls für erwachsene Patienten mit Harninkontinenz mit neurogener Detrusorhyperaktivität bei neurogener Blase infolge einer stabilen subzervikalen Rückenmarksverletzung oder Multipler Sklerose in Betracht.

Eine zusätzliche Voraussetzung ist, dass nicht operative Behandlungsoptionen ausgeschöpft oder aufgrund von Nebenwirkungen nicht weitergeführt werden können.

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