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Bezirksleiterin Renita erzählt von ihrer Arbeit im Regionalvertrieb

Renita, 29 Jahre, Bezirksleiterin im Regionalvertrieb

Ich habe nach meiner Ausbildung als Sozialversicherungsfachangestellte im Sommer 2013 in der Kundenberatung angefangen.

Daran mochte ich besonders, den Umgang mit den Menschen. Jeden Tag nach Hause zu gehen und zu wissen, ich habe Menschen geholfen und mit meiner Beratung Gutes getan. Ein offenes Ohr für die Kunden zu haben und Lebensgeschichten zu hören. Kein Kunde war wie der andere – alle sind unterschiedlich und individuell.

Ich finde es großartig, dass es bei der DAK Gesundheit so viele Möglichkeiten gibt, sich beruflich weiterzuentwickeln. Ich wollte mich neuen Herausforderungen und neuen Aufgaben stellen, deshalb habe ich mich im Vertrieb beworben. Ich lebe und liebe es Neukunden für die DAK Gesundheit zu gewinnen und zum Wachstum der DAK Gesundheit beizutragen. Immer positiv gestimmt auf die Menschen zuzugehen und etwas Gutes zu tun.

Weitere Erfahrungsberichte von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei der DAK-Gesundheit:

  • Laura, 31 Jahre, Kommunikations- und Eventmanagerin

    Nach meinem Abitur 2011 habe ich eine Ausbildung bei der DAK als KiG im Vertrieb angefangen. Mein Vater hat mich auf die Ausbildung aufmerksam gemacht.

    Während der Ausbildung habe ich schnell gemerkt, dass ich mich im Vertrieb nicht lange zuhause fühlen würde – obwohl die Lehre und vor allem das Team klasse waren. Nachdem ich meine Ausbildung beendet hatte, bin ich als Veranstaltungsreferentin im Vertrieb gestartet.

    Dass die DAK-Gesundheit vielfältige Weiterentwicklungsmöglichkeiten bietet und ihren Mitarbeiter-/innen den Rücken stärkt, durfte ich ziemlich schnell erfahren, denn ich habe mich auf eine Stellenausschreibung in der Zentrale beworben. Und das Tollste: Ich habe die Stelle bekommen. Von 2015 bis 2021 durfte ich als Sekretärin der Geschäftsleitung viele großartige Menschen kennenlernen und mit ihnen zusammenarbeiten. Außerdem konnte ich mein Wissen erweitern, mein Netzwerk im gesamten Unternehmen aufbauen und mich persönlich weiterentwickeln. – erst im Einkauf, dann in der Unternehmensentwicklung und zuletzt in der Digitalen Fabrik. Dort bekam ich die Chance, einen neuen Berufsweg einzuschlagen: Aktuell arbeite ich als Kommunikations- und Eventmanagerin.

    Ich fühle mich als Mitarbeiterin der DAK-Gesundheit sehr gut aufgehoben, sicher, gestärkt und unterstützt. Bei uns bleibt man nicht stehen. Immer wieder öffnen sich neue Türen. Und auch als Privatperson habe ich hier nie das Gefühl, mit meinen Anliegen alleingelassen zu werden: Familie und Arbeit sind optimal vereinbar; die Work-Life-Balance ist super. Ich hatte die Chance, eine Sprachreise zu machen und zuletzt konnte ich eine längere Auszeit nehmen, um meiner Leidenschaft Yoga nachzugehen und eine Ausbildung zur Yogalehrerin zu absolvieren. Und wenn mich meine 87-jährige Oma braucht, geht Familie vor.

    Und auch die DAK als Unternehmen bleibt nicht stehen. Ich nehme stetig ein Wachstum innerhalb der Mitarbeiterkultur, aber auch in den Prozessen und Innovationen wahr.

    Ich bin sehr dankbar für meine Arbeitgeberin und die vielen wunderbaren Menschen, mit denen ich gemeinsam arbeiten und wachsen darf.

    Wir alle verbringen sehr viel Zeit bei der Arbeit, deshalb ist es so wichtig, sich wohlzufühlen und das Gefühl zu haben, etwas zu bewegen und zurück geben zu können.

  • Daniel, 46 Jahre, Pressesprecher

    Am 1. August 1992 hatte ich meinen ersten Arbeitstag bei der DAK-Gesundheit. 30 Jahre bei derselben Arbeitgeberin. Ernsthaft? Das werden sich viele mit einer Mischung aus Verwunderung und Entsetzen fragen.

    Schließlich empfehlen die meisten Personalberaterinnen und Personalberater doch, sich alle drei Jahre einen neuen Job in einer neuen Firma zu suchen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihr gesamtes Berufsleben bei ein und demselben Arbeitgeber verbringen, seien heute nicht mehr zeitgemäß. Bei einer durchschnittlichen Karrieredauer von 40 Jahren wären das dreizehn Stellen, die eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer im Laufe der Karriere innehat. Realistisch? Und vor allem sinnvoll? Wo bleibt da die Identifikation mit einem Arbeitgeber?

    Die ist Studien zufolge immerhin ein wichtiger Grund, warum Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei einem Unternehmen bleiben. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich stark mit ihrer Firma identifizieren, wechseln seltener den Job. Was ist also der richtige Weg? Aus meiner Sicht muss diese Frage jede und jeder für sich selbst beantworten. Vielleicht ist es ein wenig wie in der Liebe. Auch im Job stellen sich die Fragen: Was will ich? Wer passt zu mir? Wie fühlt es sich an? Und wie lange fühlt es sich gut und richtig an?

    Große Arbeitgeber bieten auch innerbetrieblich die Möglichkeit, eine breite Palette von Tätigkeiten und Jobs auszuüben. Auch ich bin in jungen Jahren nicht als Pressesprecher bei der DAK-Gesundheit gestartet, sondern habe verschiedene Stellen und Positionen begleitet. Alle waren spannend, bereichernd und ich konnte mich stets weiterentwickeln. Bis zum heutigen Tag erweitere ich über Fortbildungen und Hospitationen in andere Branchen und Bereiche meinen Horizont und meine Expertise permanent. Deshalb danke ich meinem Chef Rüdiger Scharf und meiner Arbeitgeberin DAK-Gesundheit. Sicherlich ist wertschätzende Führung ein wesentlicher Faktor für Motivation und Zufriedenheit. Zumal ich stets optimistisch in die Zukunft blicke und überzeugt bin, dass das Beste nicht hinter uns, sondern immer vor uns liegt.


  • Christian, 44 Jahre, Kundenberater

    Ich arbeite gerne bei der DAK-Gesundheit. Mittlerweile als Kundenberater mit Stellvertretungsfunktion eines Servicezentrums. Ich fühle mich wohl in meiner Funktion, denn hier kann ich meine persönlichen Stärken gezielt einsetzen. Geholfen hat, dass das Unternehmen sehr gut auf neue Aufgaben vorbereitet und die Mitarbeiter entsprechend ihren Fähigkeiten fördert. Personalentwicklung und Mitarbeiterförderung sind der DAK-Gesundheit sehr wichtig.

    Meine Aufgaben sind vielseitig und spannend. Dazu gehört die Berufsnachwuchsgewinnung, regionale Kooperationen zu entwickeln, die Mitarbeiterführung und natürlich das Kerngeschäft. Und das bedeutet, unsere Kunden zu beraten und Ihnen den bestmöglichen Service zu  bieten, damit sie genauso zufrieden mit der DAK-Gesundheit sind wie ich. 

    Angefangen habe ich als Quereinsteiger – ohne entsprechende Kenntnisse zu Krankenkassen, aber mit einer kaufmännischen Ausbildung. Nach einer fundierten Einarbeitung und zusätzlichen Schulungen wurde ich Sachbearbeiter und betreute die Anliegen der Kunden hinter den Kulissen. Nach dieser spannenden Zeit wollte ich mehr Verantwortung – auch über meinen Bereich hinaus. Ich wurde Kundenberater und übernehme eine Vertretungsfunktion, wenn mein Servicezentrum-Leiter nicht vor Ort ist. 

    Neben dem Beruf habe ich mich stetig weitergebildet. Intern absolvierte ich Seminare für angehende Führungskräfte und berufsbegleitend machte ich eine Weiterbildung zum Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen. Seit kurzem bin ich geprüfter Betriebswirt im Sozial- und Gesundheitswesen. Mein ganzes über die Jahre gesammeltes theoretisches und praktisches Know-how versuche ich in meinem Job einzubringen. Wichtig ist mir auch, dass unsere Mitarbeiter zufrieden sind. Ich versuche deshalb, immer ansprechbar zu sein, zu motivieren und als Vorbild zu agieren. Denn was die Mitarbeiter leisten sollen, muss ich natürlich auch leben. 

    Außerdem agiere ich als stellvertretendes Mitglied im Prüfungsausschuss unserer Azubis zum Sozialversicherungsfachangestellten. Das bedeutet, dass ich unter anderem die mündlichen und schriftlichen Abschlussprüfungen der Azubis bewerte und beaufsichtige. Diese Aufgabe macht mir unglaublich viel Spaß! Deswegen habe ich mich extern weitergebildet und von der IHK Koblenz den Ausbildereignungsschein mit der Note „sehr gut“ erhalten. In Zukunft möchte ich meine beruflichen Kompetenzen in diesem Bereich ausbauen und unsere Azubis unterrichten.

  • Manuela, 43 Jahre, Spezialsachbearbeiterin für Großschäden

    Spezialsachbearbeiterin für Großschäden – das hört sich erstmal nicht nach Krankenkasse  an. Es ist zwar kein Kerngeschäft, aber für die DAK-Gesundheit dennoch wichtig und spannend! Ich beschäftige mich mit der Beurteilung und Durchsetzung von Regressansprüchen gegenüber Haftpflichtversicherungen. Wir diskutieren, verhandeln, kalkulieren und erarbeiten Strategien. Die Verantwortung ist groß, denn die Summen sind hoch.

    Gelernt habe ich Sozialversicherungsfachangestellte. Nach meiner Ausbildung wurde ich zunächst Sachbearbeiterin in einem großen Servicezentrum im Norden Deutschlands. Das bedeutete: umziehen!

    Nach einigen Berufsjahren folgte für mich eine sechsjährige Familienphase. Das ermöglichen nicht alle Arbeitgeber. Doch die DAK-Gesundheit hat mich sehr unterstützt. Vor meiner Berufsrückkehr hatte ich ziemlich Respekt, doch alle meine Zweifel wurden beseitigt: Mir wurde mein Einstieg durch Wiedereingliederungsseminare und flexible Arbeitszeiten sehr leicht gemacht. 

    Mein Berufsweg führte mich dann von einer kleinen Servicestelle mit viel Kundenkontakt zum Fachzentrum für Regresse, in dem ich auch jetzt noch arbeite. Um mich weiterzuentwickeln, studierte ich berufsbegleitend Gesundheits- und Sozialwirtschaft an einer Fernuniversität, mit der die DAK-Gesundheit kooperiert. Während meines Studiums lernte ich die Literaturdatenbank unseres Unternehmens für meine diversen Hausarbeiten und meine Bachelor-Thesis sehr zu schätze

    Parallel zu meiner jetzigen Tätigkeit habe ich auch an einem Nachwuchsförderprogramm der DAK-Gesundheit teilgenommen. Damit werden Mitarbeiter gezielt auf Führungspositionen vorbereitet.

    Bei allen kleinen und großen Entscheidungen hat mich das Unternehmen immer unterstützt. Ich freue mich über die Möglichkeiten, die man mir hier bietet, und bin gespannt, was die Zukunft noch so bringt.

  • Ilhan, 43 Jahre, Jurist

    Mein Berufsfeld ist das Arbeitsrecht. Gesetze, Verordnungen und Rechtsprechungen sind mein Handwerkszeug. In meinem Team konzipieren wir Tarifverträge und Dienstvereinbarungen und bearbeiten Grundsatzfragen des Arbeits-, Personalvertretungs-  oder Sozialversicherungsrechts. Außerdem erstellen wir Anforderungsprofile, führen Stellenbewertungen durch und vertreten die DAK-Gesundheit bei Gerichtsverfahren.

    Ironischerweise konnte ich mir eine Tätigkeit bei einer Krankenkasse nach meinem Abitur gar nicht vorstellen. Damals rief mich ein Mitarbeiter meiner Krankenkasse an und fragte, ob ich nicht Lust auf eine Ausbildung bei ihnen hätte. Zu dem Zeitpunkt glaubte ich nicht, dass es bei einer  Krankenkasse spannende Jobs gibt.

    Bereits nach meinem ersten Jura-Staatsexamen fing ich bei der DAK-Gesundheit im Bereich Leistungsrecht an. Dort sammelte ich das erste Mal praktische Erfahrungen als Jurist. Die täglichen Herausforderungen und das gute Arbeitsklima überzeugten mich.

    Als ich mein Studium abgeschlossen hatte, bewarb ich mich erneut, diesmal im Bereich Personalmanagement. Leider war die Tätigkeit auf ein Jahr befristet, so dass ich danach einen neuen Arbeitgeber suchte. Die DAK-Gesundheit aber behielt ich im Auge. Und tatsächlich ergab sich wieder eine Möglichkeit: Im Organisationsmanagement suchte das Unternehmen einen Juristen für den Zentraleinkauf – diesmal zeitlich unbefristet. Ich zögerte nicht lange und ergriff die Chance. Nach vierjähriger spannender Tätigkeit als Volljurist und zum Schluss als Teamleiter im Einkauf bin ich nun intern ins Personalmanagement zurückgewechselt.

    Was mir bei der DAK-Gesundheit neben den vielen spannenden Themenfeldern besonders gut gefällt, ist der funktionierende Ausgleich zwischen Karriere und Familie. Zwei Monate Elternzeit zu nehmen, war kein Problem. Von meinen Vorgesetzten habe ich immer Verständnis und Unterstützung erfahren.


  • Heike, 35 Jahre, Sachbearbeiterin im Fachzentrum für Mitgliedschaft und Beitrag

    Zur DAK-Gesundheit bin ich durch die Krankenkassen-Fusion meines alten Arbeitgebers, der BKK Gesundheit, gekommen. Die Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten und die ersten beruflichen Schritte habe ich bei der BKK gemacht.  

    Seit der Fusion arbeite ich bei der DAK-Gesundheit in einem Fachzentrum für "Mitgliedschaft und Beitrag". Dort kann ich mich in dem Bereich "Vollstreckung und Insolvenz" vollkommen entfalten. Ich betreue zum Beispiel unsere Arbeitgeberkunden im Insolvenzbereich, beantworte Anfragen der Staatsanwaltschaft, stelle Betriebsprüfungsanträge, kümmere mich um ausstehende Beitragsforderungen beim Insolvenzverwalter und überwache die Einhaltung von Fristen. Die Bezeichnungen klingen für manche vielleicht etwas trocken, aber das ist es ganz und gar nicht, denn meine Aufgaben sind sehr vielseitig, verantwortungsvoll und machen mir unglaublich viel Spaß. 

    Nebenberuflich absolvierte ich schon kurz nach der Ausbildung ein Studium zur staatlich geprüften Betriebswirtin. Dadurch schärfte ich mein Bewusstsein für interne Abläufe im Unternehmen und kann heute gewisse Unternehmensentscheidungen besser nachvollziehen.

    Während der Zeit meines Studiums wechselte ich ins Referat Arbeitgeberservice. Hier erhielt ich erste Einblicke in die verschiedenen Geschäftsabläufe für den Vollstreckungs- und Insolvenzbereich sowie zum Thema Monatsabrechnung.   

    Als mein Sohn Louis geboren wurde, machte ich eine berufliche Pause. Nach einem Jahr Elternzeit fing ich wieder an, in Vollzeit zu arbeiten. Durch die flexiblen Arbeitszeiten, die Unterstützung und das Verständnis meiner Arbeitskollegen und der DAK-Gesundheit gelingt mir der Spagat zwischen Familie und Beruf ziemlich gut. Ich freue mich jeden Morgen auf meine Arbeit und meine Aufgaben.

  • Stefan, 41 Jahre, Regionaler Pressesprecher

    Eigenverantwortlich arbeiten, mitgestalten und von Vorgesetzten die dafür notwendige Rückendeckung bekommen: Das sind meine Ansprüche an einen Arbeitgeber. Bei der DAK-Gesundheit werden diese vollständig erfüllt.

    Gerade in der Pressearbeit ist der Tag manchmal hektisch, die Themen sind vielfältig und nicht alles ist planbar. Interviews geben, Pressemeldungen schreiben, Journalistenfragen beantworten, Pressekonferenzen organisieren, Redaktionskontakte pflegen - das und vieles mehr gehört zu meiner täglichen Arbeit. 

    Viele Entscheidungen muss ich sehr kurzfristig treffen. Da bleibt oft wenig Zeit, sich mit Kollegen und Führungskräften abzustimmen. Dann kommt es darauf an, mit der nötigen Sicherheit und den entsprechenden Entscheidungsspielräumen agieren zu können. Im Presseteam habe ich dafür optimale Rahmenbedingungen. Ich arbeite mit motivierten Kollegen und Vorgesetzten zusammen, die sich auch gegenseitig unter die Arme greifen. Fehler passieren natürlich. Doch damit wird hier konstruktiv umgegangen.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass den Beschäftigten bei der DAK-Gesundheit viel zugetraut wird, auch Tätigkeiten, die sie noch nie gemacht haben. Oft ergeben sich neue Perspektiven und Chancen. Für neue Jobs wird man dann gut qualifiziert und umfassend eingearbeitet.

    Mein Fazit: Ich finde hier alles vor, was mir persönlich wichtig ist. Ich arbeite sehr gern in meinem Job und in diesem Umfeld. Da jeder Beschäftigte im Schnitt mehr als 1400 Stunden im Jahr bei der Arbeit verbringt, sind Spaß und Zufriedenheit für mich entscheidend bei der Wahl des richtigen Arbeitgebers.

  • Charmaina, 26 Jahre, Bezirksleiterin im Vertrieb

    Nach der Schule wusste ich zwar, dass ich später gerne in einem abwechslungsreichen Beruf arbeiten will, unter der Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen konnte ich mir aber nicht viel vorstellen. 

    Das änderte sich nach dem Vorstellungsgespräch. Danach war für mich klar – das ist es! Ich wurde von Anfang an für den Vertrieb ausgebildet. Das bedeutet unter anderem, dass ich die DAK-Gesundheit und ihre Dienstleistungen und Produkte in einer bestimmten Region repräsentiere. Man ist sozusagen das „Gesicht nach außen“.

    Schon während meiner Ausbildung bin ich viel innerhalb des Unternehmens herumgekommen. Neben dem Unterricht in der Berufsschule und den Praktika in diversen Abteilungen, erhielten wir Azubis einen zusätzlichen internen Vollzeitunterricht von der DAK-Gesundheit. Dadurch konnte ich mir viel Wissen aneignen und einiges über mich selbst lernen.

    Nach meiner Ausbildung war ich bei der DAK-Gesundheit im Eventbereich tätig, wo kein Tag wie ein anderer war. Mein Hauptaugenmerk lag darauf Veranstaltungen, wie die Gesundheitstage, zu organisieren und durchzuführen. Dafür ging ich in andere Unternehmen und habe die Beschäftigten bezüglich Sitzhaltung, Essverhalten und Bewegungsmöglichkeiten in den Pausen beraten. So kam ich mit den unterschiedlichsten Menschen in Kontakt und konnte mich jeden Tag aufs Neue beruflich entfalten. 

    Allerdings brauchte ich dann für mich selbst eine berufliche Veränderung. Deswegen bin ich mittlerweile Bezirksleiterin im Vertrieb der DAK-Gesundheit. Zu meinen Aufgaben zählt jetzt Neukunden zu akquirieren und Multiplikatoren zu finden, die mit mir zusammenarbeiten möchten. Meine Erfahrungen aus dem Eventbereich kommen mir jedoch immer noch zu Gute, da ich den direkten Kundenkontakt schon kenne und gut auf meine regionalen Kunden eingehen kann. Außerdem geht mein Know-how über die betriebliche Gesundheitsförderung nicht verloren, da ich den Firmen zusätzlich anbiete darüber zu informieren.

    Mein Fazit: Ich bin als Bezirksleiterin sehr zufrieden. Man sollte einfach mal Veränderungen zulassen und sehen, dass sie funktionieren können!

  • Dirk, 44 Jahre, DV-Organisator in der Zentrale

    Arbeitsabläufe möglichst einfach gestalten und Prozesse optimal strukturieren – das sind die Kernaufgaben eines DV-Organisators. Doch davor steht die Frage: Was sind die optimalen Prozesse? Eine spannende und verantwortungsvolle Aufgabe, die ich seit einem Jahr im Organisationsmanagement der DAK-Gesundheit ausübe. Konkret bin ich für die Bereiche "Rollen und Rechte" sowie "Bürokommunikation" zuständig. 

    Die DAK-Gesundheit begegnete mir zum ersten Mal während der Berufsschule. Genauer gesagt, begegneten mir die Azubis, mit denen ich gemeinsam Unterricht hatte. Ich lernte damals in einer kleinen Werbeagentur. Nach meiner Ausbildung wechselte ich zu einem großen Getränkehersteller und absolvierte ein Abendstudium zum Informatik-Betriebswirt an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie.

    Die Jahre gingen ins Land und durch meine alten Berufsschulkontakte erfuhr ich, dass in der Zentrale der DAK-Gesundheit in Hamburg ein DV-Organisator gesucht wird. Die Gelegenheit war günstig und die Perspektiven überzeugten mich. Ich bewarb mich und bin hier nun in einem tollen Team.

    Hilfreich für meine Aufgaben sind analytisches Denken, Kreativität und Teamfähigkeit, denn Kollegen aus den unterschiedlichsten Bereichen des Unternehmens arbeiten bei uns zusammen. Auch Geduld ist oft gefragt, weil selbst schnelle Lösungen bis zur Umsetzung manchmal eine Weile dauern. 

    Außerdem betreue ich mittlerweile verstärkt Projekte und führe diese auch durch. Zum Beispiel leite ich das DAKAM, welches ein Identitätsmanagementsystem bei der DAK-Gesundheit einführt.

    Eine Umstellung war für mich am Anfang die reine Schreibtischarbeit. Vorher habe ich im 2nd Level Support mehrere Standorte betreut und war somit öfter für Wartungsdienste und Reparaturen unterwegs. Das ist jetzt anders. Dennoch fühle ich mich sehr wohl hier bei der DAK-Gesundheit und kann meine Erfahrung und mein Wissen optimal einbringen.