Der Login steht zurzeit nicht zur Verfügung.
Padel sieht aus wie Tennis, ist aber leichter zu lernen, schneller, lustiger und spritziger. Kein Wunder, dass dieser Sport immer beliebter wird. Unbedingt ausprobieren!
Schon mal von Padel gehört? Das ist eine sehr junge Rückschlagsportart, die in Spanien fast so beliebt ist wie Fußball und gerade nach Deutschland überschwappt. Ursprünglich kommt sie aus Südamerika und gilt als die am schnellsten wachsende Sportart der Welt. Wir erklären, wie sie funktioniert.
Padel ist ein Mix aus Tennis und Squash. Der Court ist deutlich kleiner und mit Glaswänden umrandet. Diese werden in das Spiel einbezogen, d. h., es gelten nicht die Außenlinien des Courts als Begrenzung wie beim Tennis. Es gibt kein Aus, denn der Ball darf so stark geschlagen werden, dass er die Seiten- oder Rückwände des Courts berührt. Der Gegenspieler muss den Ball dann wie beim Squash wieder auf die gegnerische Seite spielen.
Die Schläger sind kürzer und kleiner als ein Tennisracket und haben keine Bespannung, sondern Löcher. Das reduziert den Luftwiderstand. Der Padelball ist leichter als ein Tennisball. Padel wird zu viert gespielt, was den Fun-Faktor zusätzlich erhöht.
Padel macht Spaß, ist leicht zu lernen, also ideal für Einsteiger, und trainiert den gesamten Körper. Auch die Konzentration kommt nicht zu kurz. Denn Padel ist taktischer, schneller, lustiger und spritziger als Tennis. Patric hat sich für unseren heutigen #fitwoch die Sache mal etwas näher angeschaut