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Ein Ball, ein Korb und schon geht es los! In diesem #fitwoch testet Patric Heizmann die Straßenvariante des Basketballs: Streetball. Spieler Tobias Rosenthal erklärt die Unterschiede und weiß, warum das temporeiche Ballspiel ein Sport für Jedermann ist.
Im Großen und Ganzen orientiert sich Streetball an den Regeln des klassischen Basketballs. Es spielen zwei gleich starke Teams mit maximal fünf Spielern pro Mannschaft. Die populärste Variante ist Drei gegen Drei. Gespielt wird auf nur einen Korb. Weitere Unterschiede zum Basketball: Wer einen Treffer landet, der beim regulären Basketball zwei Punkte zählen würde, erhält beim Streetball nur einen Punkt. Für einen Drei-Punkte-Wurf gibt es beim Streetball zwei Punkte. Nach jedem Korb erhält das gegnerische Team den Ball.
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Das Spiel ist schnell, dynamisch und intuitiv. Jeder Spieler befindet sich permanent im Wechsel zwischen Angriff und Verteidigung – und das kann ganz schön anstrengen. Die wichtigste Regel: Fair Play, denn auf einen Schiedsrichter wird beim Streetball verzichtet. Und so ist von allen Spielern stets Toleranz, Fairness und Konfliktfähigkeit gefordert.
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Streetball kann überall da gespielt werden, wo es einen Basketballkorb gibt. Diese sind mittlerweile fast überall zu finden. Die Spielregeln sind relativ einfach und so ist der Einstieg ins Spiel auch ohne große Erfahrung schnell möglich. Dazu ist Streetball ein toller Sport, um mit Menschen in Kontakt zu kommen.