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Es ist schon faszinierend, wenn gleich mehrere Bälle in einer unendlichen Schleife durch die Luft tanzen. Tatsächlich ist Jonglieren kein kompliziertes Hexenwerk. Mit der richtigen Methode und etwas Durchhaltevermögen kannst auch du zum Ballkünstler werden. Patric Heizmann hat an diesem #fitwoch mit Jonglier-Profi Chantal von Tayn trainiert. So gelingt der Einstieg!
Aller Anfang ist schwer – allerdings nicht beim Jonglieren. Denn um ein Gefühl für die richtige Bewegung zu bekommen, fängst du sehr entspannt mit nur einem Ball an. Nimm den Ball in die Hand und wirf ihn leicht schräg nach oben. Zu Beginn solltest du nicht zu hoch werfen – leicht über Kopfhöhe reicht. Dann fängst du den Ball mit der anderen Hand auf. Halte ihn einen Moment und wirf ihn dann wieder hoch, um ihn mit der anderen Hand zu fangen. Tipp von der Expertin: Schaue dem Ball nicht die ganze Zeit hinterher, sondern verfolge nur die obere Flugbahn. Wenn Du 20 Mal hintereinander den Ball sicher fängst, kannst du den Schwierigkeitsgrad erhöhen und einen zweiten Ball dazu nehmen.
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Jonglieren macht nicht nur viel Spaß, sondern ist auch ein gutes Gehirntraining. Denn bei dem Spiel mit den Bällen geht es nicht nur um Geschicklichkeit, sondern auch um Koordination und Konzentration. Du schärfst deine Wahrnehmung und baust ganz nebenbei auch noch Stresshormone ab. Durch die rhythmischen Bewegungen beim Werfen und Fangen werden außerdem Körper und Gehirn gut durchblutet und mit Sauerstoff versorgt. Und keine Sorge, auch wenn es am Anfang noch nicht so schnell klappt: Wer fleißig übt, wird ganz sicher besser. Versprochen!