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In diesem #fitwoch wagt sich Marie-Laurence Jungfleisch aufs Grün. Profi Tim Quitmeyer erklärt, worauf es beim Golf ankommt und wie der Einstieg gelingt.
Das Klischee hält sich zäh: Golfen ist nur etwas für Reiche. Alles Quatsch, weiß Golf-Profi Tim. Längst ist Golf nicht mehr nur einer gutverdienenden Elite vorbehalten, sondern mausert sich zum Breitensport. Die Mitgliedschaft in einem Golfclub kostet mittlerweile nicht mehr als die in einem Fitnessstudio.
Golf ist jedoch definitiv ein anspruchsvoller Sport. Anders als beim Mini-Golf spielt man nicht nur mit einem, sondern mit verschiedenen Schlägern. Tim erklärt den Unterschied zwischen Hölzern und Eisen. Die Hölzer sind für weite Schläge und die Eisen für kürzere. Dann darf Marie-Laurence loslegen und lernt direkt die erste Lektion: Ohne Gras keinen Spaß. Es ist völlig okay, beim Abschlag auch mal einen Batzen Rasen mitzuschlagen.
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Für Golf-Lehrer Tim ist das Beste an seinem Sport, dass es keinen Schiedsrichter braucht. Die Regeln lenken das Spiel, die sogenannte Etikette gibt den Ton für das Verhalten der Spieler an. Gegenseitige Rücksichtnahme ist wichtig. Ohne Gedanken an Fouls zu verschwenden, darf sich Marie-Laurence voll auf das Spiel konzentrieren. Wie sich unsere Fitwoch-Botschafterin auf Driving Range und Grün so schlägt, siehst du im Video.