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E-Bikes liegen im Trend. Doch gerade Sportler fragen sich, ob ein Rad mit Motor überhaupt noch etwas mit Radfahren zu tun hat. Dabei läuft auch beim Drahtesel mit Elektro-Power ohne eigene Tretkraft gar nichts. Patric Heizmann zeigt an diesem #fitwoch, warum sich E-Bikes auch für Sportskanonen lohnen.
Wer denkt, dass man sich von einem E-Bike per Knopfdruck durch die Gegend kutschieren lassen kann, der irrt. Denn ein E-Bike verfügt zwar anders als ein traditionelles Fahrrad über einen Elektro-Motor, doch der kommt erst auf Touren, wenn wir selbst in die Pedale treten. Je kräftiger wir radeln, desto stärker unterstützt der Motor. Lassen wir uns nur rollen oder fahren sehr langsam, gibt es auch keine elektronische Hilfe.
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Fazit: E-Bike fahren tut dem Körper also genauso gut wie klassisches Radfahren. Der große Vorteil ist, dass wir nicht an unsere körperlichen Grenzen gehen müssen, um viel zu leisten. Trotzdem werden auch auf dem E-Bike unsere Muskeln beansprucht, Kondition aufgebaut und Kalorien verbrannt. Wer nur selten auf dem Fahrrad sitzt oder lange keinen Sport gemacht hat, sollte es dennoch ruhig angehen lassen. Denn durch die zusätzliche Elektro-Power schaffen wir nicht nur längere Strecken, sondern bekommen auch schneller mehr Tempo. Und nicht vergessen: Ein Helm gehört beim Radeln immer dazu!
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