Barre – Ab an die Stange

Barre – Alles eine Frage der Haltung 

Barre-Workout ist eine Mischung aus Yoga, Pilates, klassischen Ballettpositionen und Stretching. Aber es kommen nicht nur der eigene Körper, sondern hin und wieder auch Hilfsmittel wie kleine Gewichte zum Einsatz. Bei dem Workout geht es um Körperhaltung und Balance. Die Übungen fordern gezielt die Tiefenmuskulatur – Einsteiger sollten sich daher auf einen kräftigen Muskelkater einstellen. Barre-Expertin Cornelia Dingendorf zeigt Marie-Laurence, wie sie an der Ballettstange, der Barre, kontrollierte Posen einnimmt und mit kleinen Bewegungen und vielen Wiederholungen Oberschenkel, Po und vor allem den Bauch-Bereich beansprucht.

Hartes Training, schöner Körper 

Ein Barre-Workout geht an die Substanz. Trainerin Cornelia verrät, dass das Workout vor allem bei Models beliebt ist, weil es den Körper strafft und für eine gute Haltung sorgt. Die Tiefenmuskulatur wird gedehnt und gestreckt. Muskeln werden definiert und die Fettverbrennung wird angekurbelt. Einsteiger können schon nach wenigen Wochen mit Ergebnissen rechnen. Weil das intensive Ganzkörpertraining so effektiv ist, ist es weltweit beliebt. Allerdings stammt der Fitness-Trend nicht von einem Fitness-Guru aus Hollywood, sondern ist die Erfindung der deutschen Tänzerin Lotte Berk. Ihr Ziel war es, Frauen mit dem Training zu einem neuen Körpergefühl und mehr Selbstbewusstsein zu verhelfen. Die Übungen sehen sehr ästhetisch aus, haben es aber in sich. Profi-Sportlerin Marie-Laurence kommt jedenfalls ganz schön ins Schwitzen. Ihre erste Trainingsstunde an der Stange seht ihr im Video.