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Hannover, 28. April 2021. Die DAK-Kampagne „bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“ wird verlängert. Aufgrund des eingeschränkten Schulbetriebs mit Hybridunterricht und Homeschooling endet der Plakatwettbewerb nicht wie geplant am 30. April. Neuer Einsendeschluss ist der 15. September. Die neue Sozialministerin Daniela Behrens hat jetzt die Schirmherrschaft der Kampagne zur Alkoholprävention übernommen. Alle Informationen zur Kampagne unter: www.dak.de/buntstattblau

Mit der Verlängerung der Einreichungsfrist geht die DAK-Gesundheit auf die aktuelle Schulsituation ein und gibt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mehr Zeit, um ihre Entwürfe kreativ zu gestalten. Die Krankenkasse möchte damit die Arbeit der Lehrkräfte und der Schülerinnen und Schüler wertschätzen und steht in dieser herausfordernden Zeit an ihrer Seite. Die Bundes- und Landessieger des Kreativwettbewerbs werden im Herbst gekürt. „Bisher haben bereits viele Schülerinnen und Schüler ihre Bilder eingereicht. Diese nehmen natürlich weiterhin am Wettbewerb teil. Wer sich zwar angemeldet, aber noch kein Bild eingesendet hat, kann dies dann nachholen“, sagt Dirk Vennekold, Leiter der DAK-Landesvertretung Niedersachsen.  Auch neue Anmeldungen sind bis September problemlos möglich.

Daniela Behrens, Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
„Als neue niedersächsische Sozialministerin übernehme ich gern die Schirmherrschaft für den Wettbewerb „bunt statt blau“, bei dem sich Schülerinnen und Schüler kreativ mit dem Thema Rauschtrinken auseinandersetzen. Dabei entstehen nicht nur beeindruckende Bilder, die Teilnehmer hinterfragen auch kritisch ihren Umgang mit Alkohol.“

Mit „bunt statt blau“ sucht die DAK-Gesundheit im zwölften Jahr die besten Plakatideen zum Thema Rauschtrinken. Seit 2010 haben bundesweit mehr als 110.000 Schülerinnen und Schüler zwischen zwölf und 17 Jahren bunte Plakate gegen Alkoholmissbrauch gestaltet. Schirmherrin der Aufklärungskampagne ist die Bundesdrogenbeauftragte Daniela Ludwig.

Anke Eschweiler

Pressesprecherin für Niedersachsen

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Daniela Behrens/ Credit: Nds. Sozialministerium