Einladung zur Bundessiegerehrung am 2. Dezember:

„Gesichter für ein gesundes Miteinander 2025“ werden ausgezeichnet: 

DAK-Gesundheit und Bundesfamilienministerin Prien ehren Siegerprojekte

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 2. Dezember werden in Berlin die Siegerprojekte des bundesweiten Wettbewerbs „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2025 ausgezeichnet. Unter der Schirmherrschaft von Bundesfamilienministerin Karin Prien hat die DAK-Gesundheit auch 2025 wieder herausragende Projekte aus den Bereichen Gesundheit, Prävention und Pflege gesucht. Die „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ setzen in einer von Krisen gezeichneten Zeit ein bewusstes Zeichen für Respekt, Toleranz und Gemeinsinn in unserer Gesellschaft. Im fünften Wettbewerbsjahr haben sich bundesweit rund 500 Initiativen beteiligt. Aus den Gewinnerinnen und Gewinnern der 16 Bundesländer werden jetzt im Rahmen der Bundessiegerehrung die besten Projekte gekürt. 

Zur Siegerehrung von „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2025 laden wir Sie herzlich ein:

2. Dezember 2025
18.00 Uhr
Ende: 19:30 Uhr, anschließend Get-together
AYOKA Event Space
Anton-Wilhelm-Amo-Straße 58, 10117 Berlin

Um eine vorherige Anmeldung per Mail an presse@dak.de wird gebeten. Es ist darüber hinaus möglich, über folgenden Link per Livestream an der Siegerehrung teilzunehmen: Externer Linkhttp://bit.ly/3K1NZdC

Vor Ort sind: 

  • Karin Prien, Bundesministerin für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend und Schirmherrin des DAK-Wettbewerbs

  • Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstands der DAK-Gesundheit

  • Sechs nominierte Landes-Projekte für den Bundessieg beim Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2025

  • Drei nominierte Landes-Projekte für den Sonderpreis „Pflege“

 

Auf der Shortlist für den Bundessieg 2025 stehen folgende Projekte:

BERLIN
„Anna & Hannah e.V.“
Ein Projektteam aus Berlin unterstützt Mädchen ab 12 Jahren bei Fragen zu Gewalt und Gesundheit. Ihr Verein Anna & Hannah durchbricht mit digitalen Angeboten die Isolation vieler Mädchen und junger Frauen, die keinen Zugang zu traditionellen Beratungsstellen oder politischer Bildung haben.

HAMBURG
„U25“
Die Initiative aus Hamburg unterstützt junge Menschen bis 25 Jahre, die mit seelischer Belastung und Suizidgedanken kämpfen, indem geschulte ehrenamtliche Gleichaltrige – sogenannte Peers – digital und auf Augenhöhe Orientierung und Hilfe geben.

MECKLENBURG-VORPOMMERN
„Leben im Haidhof“
Eine Initiative aus Mecklenburg-Vorpommern ermöglicht Seniorinnen und Senioren ein lebensfrohes Altern in Gemeinschaft auf einem Bauernhof auf Rügen: Ob Gärtnern, Kochen oder die Versorgung der Tiere – jeder Beitrag schenkt Sinn, Selbstbestimmung und Zugehörigkeit. 

NORDRHEIN-WESTFALEN
„Clowns gegen Einsamkeit“
Die Initiative aus Wuppertal begegnet der Einsamkeit älterer Menschen mit Humor und Zuwendung und stärkt gleichzeitig Kinder und Jugendliche, die selbst Flucht-, Behinderungs- oder Benachteiligungserfahrungen gemacht haben. Sie erlernen Clownerie und bringen anschließend dadurch Leichtigkeit und Heiterkeit in Pflegeeinrichtungen.

RHEINLAND-PFALZ
„Mein Herz lacht e.V.“
Eine Initiative aus Rheinland-Pfalz bietet Eltern von Kindern mit körperlichen, geistigen oder seelischen Beeinträchtigungen eine krankheitsübergreifende Selbsthilfe-Community. Der Verein organisiert lokale Treffen und digitale Austauschformate.

SCHLESWIG-HOLSTEIN
„Pfoten Weg! e.V.“
Gewalt gegen Kinder verändert Leben – für immer. Um dem vorzubeugen, existiert seit über 20 Jahren eine Initiative in Schleswig-Holstein. Über ein selbst gestaltetes Figurentheater werden Kinder dazu ermutigt, „Nein“ zu sagen und sich Hilfe zu holen, wenn es zu Übergriffen kommt. 

Auf der Shortlist für den Sonderpreis Pflege 2025 stehen folgende Projekte:

BAYERN
„Samstagsbetreuung der Dachskinder“ 
Der Verein aus Bayern übernimmt einmal im Monat die Betreuung von bis zu zehn Kindern mit Behinderung. Die Kinder erleben so eine Gemeinschaft, während die Eltern eine dringend benötigte Auszeit bekommen.

BREMEN
„Gesund leben in Vielfalt – Pflege neu denken“ 
Das Projekt koordiniert in Bremen den ersten ambulante Pflegedienst mit Fokus auf sexuelle und geschlechtliche Vielfalt. Es schafft diskriminierungssensible Räume und ermöglicht der LGBTQIA+ Community sowie marginalisierten Gruppen eine ganzheitliche, respektvolle Versorgung.

NIEDERSACHSEN
„Begleitung von Menschen mit Demenz während eines Klinikaufenthaltes“
Die Alzheimer-Gesellschaft Lilienthal und Umzu e.V. aus Niedersachsen bieten Unterstützung bei Krankenhausaufenthalten von Menschen mit Demenz: Geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleiten Betroffene im Klinikalltag, schaffen Ablenkung und Orientierung.


 

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Rüdiger Scharf

Chef-Pressesprecher & Leiter Unternehmenskommunikation

Themen: Vorstands-Kommunikation und Interviewanfragen, Gesundheits- und Pflegepolitik sowie Kinder- und Jugendgesundheit 

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