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Bundesfamilienministerin Prien neue Schirmherrin beim DAK-Wettbewerb für ein gesundes Miteinander 2025

  • CDU-Politikerin unterstützt Kampagne: „Gesundheit bedeutet weit mehr, als einfach nicht krank zu sein.“

  • Endspurt: DAK-Gesundheit sucht noch bis 15. September ehrenamtliche Projekte und Initiativen 

Hamburg, 20. August 2025. Bundesfamilienministerin Karin Prien ist neue Schirmherrin beim DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander 2025“. Die Krankenkasse sucht bereits im fünften Jahr ehrenamtliche Projekte und Initiativen, die den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken. Karin Prien unterstützt als Ministerin für Bildung, Familie, Frauen, Senioren und Jugend die Kampagne und tritt als Schirmherrin die Nachfolge von Lisa Paus an. Beim Wettbewerb können sich Vereine und Gruppen bis zum 15. September bewerben, die sich mit ihren Projekten beispielhaft in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Pflege engagieren. Eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit zeigt: Etwas mehr als die Hälfte der Deutschen (54 Prozent) engagiert sich bereits für eine Verbesserung des Zusammenlebens.

 

„Gesundheit ist kein Thema nur für eine alternde Gesellschaft – sie betrifft uns alle, ob jung oder alt. Sie bedeutet weit mehr, als einfach nicht krank zu sein. Gesundheit heißt: sich körperlich wohlfühlen, mental im Gleichgewicht bleiben und ein soziales Netz haben, das trägt. Sie lebt von Prävention, guter Pflege und verlässlicher Versorgung.“ sagt Bundesfamilienministerin Karin Prien als neue Schirmherrin des Wettbewerbs „Gesichter für ein gesundes Miteinander“. „Wenn wir als Gesellschaft wieder enger zusammenstehen und uns gegenseitig unterstützen, profitieren wir alle. Darum freue ich mich, dass die DAK-Gesundheit mit diesem Wettbewerb Projekte auszeichnet, in denen Menschen sich genau dafür einsetzen – für ein gesundes Miteinander in jeder Lebensphase. Gerne habe ich deshalb die Schirmherrschaft darüber übernommen. Ich wünsche dem Wettbewerb viel Aufmerksamkeit und Erfolg.“

Für eine repräsentative Umfrage „Gesundes Miteinander“ hat das Forsa-Institut für die DAK-Gesundheit bundesweit rund 1.000 Menschen über 18 Jahren befragt. Mehr als die Hälfte der Befragten (54 Prozent) gibt an, sich bereits aktiv für eine Verbesserung des sozialen Miteinanders einzusetzen. 26 Prozent setzen sich noch nicht dafür ein, würden dies aber grundsätzlich gerne tun. „Die große Bereitschaft für ehrenamtliches Engagement ist sehr wichtig und verdient es, in besonderer Weise gewürdigt zu werden“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Deshalb suchen wir auch 2025 wieder die ‚Gesichter für ein gesundes Miteinander‘. Ganz besonders freue ich mich, dass Bundesfamilienministerin Karin Prien jetzt als neue Bundes-Schirmherrin die Kampagne unterstützt. Das ist eine große Wertschätzung für alle teilnehmenden Projekte und Initiativen.“

Einsendeschluss 15. September: Herausragende Projekte gesucht
Beim Wettbewerb für ein gesundes Miteinander werden herausragende Projekte aus den Bereichen der Gesundheitsförderung, der Prävention und der ehrenamtlichen Pflege gesucht. Es geht zum Beispiel um spezielle Bewegungsangebote für Kinder oder ältere Menschen, um Schulaktionen zur Suchtprävention oder Anti-Stress-Kurse in Betrieben.

Eine Teilnahme am Wettbewerb ist noch bis zum 15. September unter Externer Linkwww.dak.de/gesichter möglich. Der Wettbewerb ist mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt knapp 40.000 Euro dotiert, mit denen die Siegerprojekte gefördert werden. Eine unabhängige Jury unter Vorsitz von DAK-Chef Andreas Storm entscheidet über die Platzierung auf Bundesebene. Mitglieder der Bundesjury sind:

 

  • Dr. med. Enise Lauterbach (Gründerin und Geschäftsführerin des Start-ups LEMOA medical GmbH & Co. KG)

  • Edith Stier-Thompson (ehemalige Geschäftsführerin news aktuell GmbH und Außenstellenleiterin Hessen-Süd Weißer Ring)

  • Prof. Dr. Ingo Froböse (ehemaliger Leiter des Instituts für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation der Deutschen Sporthochschule Köln)

  • Sophie Rosentreter (Pflege- und Demenzexpertin)

  • René Träder (Psychologe und Autor)

  • Jennifer Eller vom Projekt „WassAHR positiv erfahren“ aus Rheinland-Pfalz, das 2024 Bundessieger war

 

Für die repräsentative Umfrage „Gesundes Miteinander 2025“ hat das Forsa-Institut vom 21. bis 28. März 2025 bundesweit 1.007 Menschen über 18 Jahren befragt.

Downloads

Bild herunterladen (Copyright: Dominik_Butzmann_photothek/DAK-Gesundheit)

 

Ihr Kontakt

Rüdiger Scharf

Chef-Pressesprecher & Leiter Unternehmenskommunikation

Themen: Vorstands-Kommunikation und Interviewanfragen, Gesundheits- und Pflegepolitik sowie Kinder- und Jugendgesundheit 

Aktualisiert am: